Sony PCM Mastertapes – Überspielung deiner Originale aus den 1980ern
Die Sony PCM-Systeme 1610 und 1630 waren ab Ende der 1970er Jahre bahnbrechend für die digitale Audiotechnologie. Viele Labels, Studios und Mastering-Engineers nutzten sie als Standard, um Alben in höchster Qualität aufzuzeichnen und zu mastern.
Bis zur Einführung von DAT im Jahr 1987 war PCM das bevorzugte Format für Studio-Mastertapes – und zahlreiche historische Produktionen namhafter Künstler existieren bis heute nur in diesem Format.
Sony PCM-1610 – der Anfang der digitalen Mastertapes
Der PCM-1610 war einer der ersten kommerziellen Digital-Prozessoren von Sony. Er machte es möglich, analoge Signale direkt in digitale Formate zu konvertieren. Das Ergebnis: eine Klangtreue, die bis dahin unerreicht war.
Sony PCM-1630 – der Standard im Mastering
Der Nachfolger, PCM-1630, wurde schnell zum Werkzeug der Wahl in Mastering-Studios weltweit. Mit ihm entstanden zahlreiche Alben der 1980er Jahre, deren Masterbänder bis heute auf U-Matic-Videokassetten gespeichert sind. Seine Fähigkeit, feinste musikalische Details mit präziser Dynamik und Klarheit wiederzugeben, machte ihn zum Industriestandard für CD-Produktionen.
Fazit
Die Sony PCM-1610 und PCM-1630 waren Pioniere der digitalen Ära – und viele Masterbänder aus den 1980ern existieren nur in diesem Format. Doch ohne Spezialgeräte sind diese Aufnahmen heute kaum noch abspielbar.
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