Der SMPTE-Timecode (Zeitcode) ist ein von der Society of Motion Picture and Television Engineers (SMPTE) eingeführter Timecode im Fernseh-, Hörfunk- und Studiobereich, der Geräte unterschiedlicher Hersteller und beliebiger Video- und Audiotechniken miteinander synchronisiert, die diesen Standard unterstützen. Er ist in
Zur Vermeidung des "Durchsprech-Effektes" von Tonbändern werden diese normalerweise nicht zurückgespult und auf der aufnehmenden Spule belassen. Diesen Zustand nennt man "Tails-Out"; also der Schwanz (Ende) ist außen an der Spule. Um das Band abzuspielen muss es zurückgespult werden.
Wenn man ein Tonband lange Zeit lagert, kommt es zum sogenannten "Kopiereffekt" - der (laute) Inhalt einer Wicklung kopiert sich durch den eigenen Magnetismus auf die nächste Wicklung. Das führt dazu, daß man ein "pre-echo" bekommt: man hört die eigentliche
IEC und NAB sind zwei Aufzeichnungs-Normen. IEC = International Electronic Commission CCIR = Comité Consultatif International des Radiocommunications DIN = Deutsche Industrie-NormNAB = National Association of Broadcasters Weil die Zeitkonstanten der beiden Normen verschieden sind, gibt es bei der Wiedergabe
Masterbänder, die in Deutschland aufgenommen und bearbeitet wurden, wurden sehr oft auf Maschinen des Herstellers Telefunken hergestellt. Diese Maschinen hatten den Tonkopf "außen" liegen. Das bedeutet, dass das Band von der anderen Seite als üblich abgetastet wurde. Sollte dies bei
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